Jürgen-Fuchs-Zyklus - ICH SCHWEIGE NICHT (2014/15)
Jürgen-Fuchs-Zyklus - ICH SCHWEIGE NICHT
Zuhörer über den Jürgen-Fuchs-Zyklus (Video auf youtube)
Hörerstimmen
Dresden 9.11. 2014: „großartig ... vollendet in der Ernsthaftigkeit“ / „´ne tolle Sache“ /„sehr ergreifend“ / „es trifft das Wichtigste … große Kunst“/ „sehr inspiriert gespielt“ / „es war einfach nur beeindruckend“ /„große Klasse. Das sollten mehr Leute sehen und hören.“ / Prof. Dr. Walter Schmitz, TU Dresden, zur Aufführung von Wallmanns Jürgen-Fuchs-Zyklus am 9. November 2014 in Dresden: "Ihnen vor allem Dank für einen Konzertabend, der zum Bedeutendsten zählt, was meine Frau und ich in Dresden an Kulturellem erleben durften ..."
Leipzig 9.10. 2014: „mir sind einige Leute eingefallen,
denen ich es weiterempfehlen würde.“/ „Es trifft mich bis ins
Innerste, was hier gespielt worden ist“ / „dieser Abend hat mich
jetzt wirklich berührt“ / „total faszinierend“ /„gezeigt,
dass unter jeder Eisschicht eine Knospe wächst“. / „sehr gut
gelungen“ /
Jena, 15.10 2014: Prof.Dr. Gottfried Meinhold, FSU Jena, zur Aufführung von Wallmanns Jürgen-Fuchs-Zyklus am 15. Oktober 2014 in Jena: "So sind Jena und die Universität nunmehr um ein großes, unvergessliches Kunstereignis reicher – und um ein nachhaltiges, letztlich auch politisches Zeichen. Man wird dieses Geschehen vielleicht (hoffentlich) eines Tages epochal nennen".
Weitere Hörerstimmen aus Jena zum Jürgen-Fuchs-Zyklus: „sehr warmherzig, sehr tiefgehend, ja die Seele berührend. Das schafft nicht jedes Kunstwerk“ / „sehr positiv“ / „was mich emotional berührt hat, war die Umsetzung der lyrischen Texte von Jürgen … ein sehr komplexes Werk“ / „die Musik war fabelhaft“ /
Hamburg, 5.11. 2014: „und ich war mittendrin“ / „ein tolles Kunstwerk … exzellent“ /„unglaublich anspruchsvoll“ / „ein sehr interessantes Erlebnis“ /„sehr aktuell, was da alles angesprochen wird“ / „als Fazit würde ich sagen: die Musik hat gewonnen“ / „ich finde die Komposition extrem gelungen“ / „Wir sind mit hohen Erwartungen rein … ein Erfolg, absolut“.
Dirigent Prof. Lennart Dohms (Bern) nach der Uraufführung am 3.10. in Berlin: “Sie
brauchen absolut gute, sehr gute Musiker ... weil es eine Musik ist,
die ein tiefes Verständnis von Harmonie, Klang, Intonation und Raum
erfordert. Es ist keine Musik, die oberflächlich virtuos wirkt ... Weil
sie etwas auslöst, denke ich, dass auch andere Menschen sie hören
sollten – und deshalb möchte ich sie aufgeführt wissen.“
Katharina Hohlfeld
(Sopranistin): „Ich hab sehr viele Klänge sehr genossen … man
ist mehr inwendig bei diesem Stück. Und das war für mich sehr schön an diesem
Projekt, denn das ist sehr selten.“
Andrej Lakisow (Saxophonist) zum Jürgen-Fuchs-Zyklus: „In
diesem Stück zeigt Musik ihr wahres Gesicht. Die Musik kommt aus Ruhe
und aus hoher Konzentration. Man lässt mit dieser Musik sogar Wände
schwingen. Ich habe das Gefühl, dass alles schwingt, wenn wir das
spielen. Die Texte gehen unter die Haut ... hochpoetisch und
verständlich.“
Fotokünstler Harald Hauswald zur Uraufführung am 3.10. in Berlin: „Die Bilder sind toll eingesetzt - da kommt schon was rüber. ... Und mit der Musik - ich finde, das klappt wunderbar. Wir haben ja auch wirklich hart dran gearbeitet, dass das auch noch zu den Texten von Jürgen passt, dass da Verbindungen da sind.“
Klang-Ausstellung zum Jürgen-Fuchs-Zyklus vom 16.8.-15.10.2016 in der Kapelle der Versöhnung an der Berliner Mauer-Gedenkstätte Bernauer Straße. (Das Video von Peter Lange mit den vollständigen Interviews ist im Internet unter www.ich-schweige-nicht.de zu finden.)
Von ca. 62.000 Besuchern frequentiert, wurde diese zweimonatige Klang-Ausstellung zum Öffentlichkeitshöhepunkt des Jürgen-Fuchs-Projektes. Die Texte >von Jürgen Fuchs bis Edward Snowden< sowie die Fotos von Harald Hauswald aus dem Jürgen-Fuchs-Zyklus-Booklet waren im A0-, A1- bzw. A2-Format auf die Holzumwandung des Wandelgangs der Kapelle angebracht un dort zu lesen und anzusehen. Dazu erklangen - auch in der Kapelle selbst - 6-kanalige Klang-Essentials aus dem Jürgen-Fuchs-Zyklus. Am 25.9. 2016 fanden fünf Freiraum-Konzerte mit „gleich den Vögeln“ (vergiss nicht, dass du flügel hast – Satz 13, dem philosophischen Zentrum des Jürgen-Fuchs-Zyklus´) statt. BesucherInnen äußerten sich dazu folgendermaßen: "Man muss schlucken, wenn man alles liest und sieht und so vor Ort steht … die Musik passt einfach gut dazu, weil es ein tragisches Gefühl in einem hervorruft … ziemlich gut gemacht. Und die Kirche ist einfach wunderschön, mit dem Blick in den Himmel; war `ne ganz schöne Stimmung." / "Was hier offensichtlich gelungen ist - den Bogen zu spannen in die heutige Zeit - sehr beeindruckend." / "sehr besonders hier in diesem Raum" / „Ich bin sehr fasziniert; es ist dieses meditative Raumereignis, das eben auch den Eindruck von Kommunikation erzeugt, von Räumen, von Zentren, aber auch von Menschen, die durch dieses Gitter kommunizieren und diesen Raum dadurch … gestalten“ / "Die Musik gefällt mir besonders gut, weil Teile davon mich zum Meditieren anregen." / „Diese Ausstellung und diese Musik ist sehr gelungen … und es passt wirklich auch zu den Texten von Jürgen Fuchs sehr gut; die literarischen Momente sind in der Musik absolut wiederzufinden.“ / „das war ganz unerwartet schön; danke für diese Sontagsüberraschung."
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